Ein Netzwerk aus Lebensräumen

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Die Planung des Biotopverbunds in Rheinfelden und Schwörstadt ist weitgehend abgeschlossen. Wie berichtet, wurde ein Maßnahmenkatalog erstellt, der die Artenvielfalt auf Äckern, im Grünland oder am Waldrand erhalten und stärken soll. Dabei soll in der Region über Gemarkungsgrenzen hinweg ein Netzwerk aus Lebensräumen entstehen, erklärte Christoph Schmidt vom Wehrer Planungsbüro Proeco im Bau- und Umweltausschuss. Der Antrag von Anette Lohmann (GAR), dass auch das Areal nordöstlich des zentralen Feuerwehrgerätehauses als Biotop geplant wird, lässt sich indes so nicht umsetzen. Der Bereich falle nicht in den Biotopverbund, es gebe aber die Überlegung, dort einige Arten im Rahmen einer weiteren naturschutzrechtlichen Planung zu fördern, so Patrick Pauli, Abteilungsleiter Stadtgrün und Umwelt.

Bei einer Abschlussveranstaltung am Montag, 15. Dezember, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses werden die Ergebnisse für Rheinfelden öffentlich vorgestellt. Die Veranstaltung in Schwörstadt folgt voraussichtlich im Januar 2026.
Schlagworte: Patrick Pauli, Anette Lohmann, Christoph Schmidt
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