In Rheinfelden sind künftig auch Baumbestattungen und QR-Codes auf den Grabsteinen möglich

Die Bundespolizei stoppt in Rheinfelden einen 31-jährigen Mann mit gestohlener italienischer Identitätskarte. Er erhält ein Einreiseverbot nach Deutschland. Die Ermittlungen dauern an.

Der Degerfelder Ortschaftsrat winkt den städtischen Haushaltsentwurf 2026 durch. Der Ortsteil verfügt über ein selbstverwaltetes Budget von rund 54.000 Euro.

Rheinfelden will sich erneut mit dem Ganzjahresbad bei einem Förderprogramm des Bundes bewerben. Die Kosten für das Projekt werden mittlerweile auf 19,8 Millionen Euro geschätzt.

Auf dem Klinikareal am Nollinger Berg wollen die Stadt Rheinfelden und die städtische Wohnbau ein neues Quartier entwickeln. Drei Architekturbüros sollen dazu nun erste Entwürfe liefern.

Unverständnis ist im Ortschaftsrat Karsau wegen der Tempo-30-Regelung in der Schildgasse aufgekommen. Das neue Tempolimit gilt hier nämlich nur abschnittsweise.

Beim lebendigen Adventskalender der Siedlergemeinschaft Rheinfelden sorgt Fenster Nummer sechs für besonderen Andrang. Familie Hopfner präsentiert eine winterliche Szenerie. Und auch der ...

Der Ortschaftsrat Karsau stimmt der neuen Rheinfelder Friedhofssatzung zu. Der Waldfriedhof benötige aber, so der Rat, eine funktionierende Heizung in der Kapelle – und eine Generalsanierung.

Von den Vorteilen neuer Bestattungsformen hat sich der Ortschaftsrat Nordschwaben überzeugt. Ein gemeinsamer Vor-Ort-Termin der Ortsverwaltung, Friedhofsverwaltung und des Pfarramtes steht noch an.

Herten erhält eine provisorische Postfiliale hinter der Scheffelhalle. Sie soll noch vor Weihnachten eröffnet werden. Der Ortsteil war seit Januar ohne Post.

Ein LKW und ein Auto sind auf der B31 an der Anschlussstelle Rimsinger Ei kollidiert. Zwei Menschen starben wegen des Zusammenstoßes. Die Unfallstelle war den ganzen Nachmittag noch gesperrt.

Das mutwillige Öffnen eines Zulaufschiebers am Neumagen in Münstertal hat Wasser in die Baustelle des Spielweg-Hotels fließen lassen. Der Schaden wird auf 50.000 Euro geschätzt.

Die 16-jährige Lara kommt mit einem angeblichen Magen-Darm-Infekt in die Uniklinik Freiburg. Sie erleidet einen Hirnschaden. Die Behandlung mehrerer Ärzte war fehlerhaft, sagen zwei Gerichte.