Ein Netzwerk für bessere Inklusion

Gemeinden des Landkreises Emmendingen wollen sich austauschen, um die Barrierefreiheit zu verbessern.  

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Rollstuhlfahrer haben das Recht auf Teilhabe.   | Foto: Jonas Hirt
Rollstuhlfahrer haben das Recht auf Teilhabe. Foto: Jonas Hirt

EMMENDINGEN. Die Gemeinden des Landkreises haben das Netzwerk "Bündnis für Inklusion im Landkreis Emmendingen" gegründet. Am Dienstagnachmittag kamen Vertreter der Kommunen im Landratsamt zusammen. Städte und Gemeinden sollen unterstützt werden, ihre Orte barrierefreier zu machen.

Im Landkreis hätten 14 100 Menschen eine schwere Behinderung und mehr als 6500 Menschen seien in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt, führte Landrat Hanno Hurth aus. "Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazugehört. Egal wie er aussieht, welche Sprache er spricht oder ob er eine Behinderung hat", ...

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