"Ein ordentliches Stück nach vorn gekommen"
BZ-INTERVIEW mit Carsten Gabbert, der am Sonntag, 29. April, für eine zweite Amtszeit zum Bürgermeister in Schuttertal gewählt werden will.
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SCHUTTERTAL. Am Sonntag, 29. April, wählen die Schuttertäler ihren Bürgermeister für die nächsten acht Jahre. Einziger Bewerber ist Amtsinhaber Carsten Gabbert, der eine zweite Amtszeit anstrebt. Im Gespräch mit unserem Redakteur Theo Weber blickt Gabbert, der sich vor acht Jahren gegen vier Mitbewerber im ersten Wahlgang durchgesetzt hatte, auf seine Amtszeit zurück und skizziert die Schwerpunkte seiner Arbeit in den nächsten acht Jahren.
BZ: Heutzutage ist es keine Sensation mehr, wenn ein Bürgermeister nicht mehr gewählt wird. Hat Sie sie dieser Gedanke auch beschäftigt?Gabbert: Ich versuche, nüchtern an die Dinge ranzugehen. Die Frage ist doch: Gibt es im Gemeinderat dramatische Verwerfungen oder eine schlechte Stimmung oder ganz brisante Themen, an denen sich der Gemeinderat spaltet. Diese Situationen haben wir nicht. Ich glaube auch in der Verwaltung sieht es gut aus und auch in der Bürgerschaft. Natürlich hat das nicht dazu geführt, dass ich gesagt habe, da kommt sowieso kein Mitbewerber. Von da her war ich schon angespannt, aber erwartet habe ich es nicht.
BZ: Was wäre für Sie ein gutes Ergebnis am 29. April?
Gabbert: Das ist immer der Tanz um die Wahlbeteiligung. Heute ist auch in kleineren Gemeinden mal ein Dreier davor, mal ein Vierer, mal ein Fünfer. Ich merke in ...