Ein Ort der Ruhe und Besinnung

Die Antoniuskapelle in Kappel hat eine bewegte Geschichte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LENZKIRCH-KAPPEL. Seit Wochen schon liegt sie tief verschneit da, die ansehnliche Kapelle in der "Brände" etwas außerhalb des Kappeler Dorfzentrums. Ruhig ist es um diese Jahreszeit bei der einstigen Wallfahrtskapelle am Rande des Antoniuswaldes, nur ein paar Fußspuren führen über den Stationenweg hinaus zu dem einst regen Ort. Früher hingegen pilgerte man eifrig zur "Antoniuskapelle", betete dort zum heiligen Antonius, dem Schutzpatron der Eheleute, der Reisenden, der Bergarbeiter und sogar der Haustiere.

Ganz besonders jedoch erbittet man den Beistand dieses Heiligen, wenn man etwas verloren hat. Dieser Brauch hat sich sogar bis in unsere modernen Zeiten hinein gehalten. Die Antoniuskapelle in Kappel wurde vor fast genau 120 Jahren aus privater Initiative heraus als kleines Wallfahrtskirchlein errichtet. Es war nur ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel