Ein Pflumeschlucker schaut zurück
Mittendrin war er, und zieht nun, wo Schirm, Glocken und Häs wieder weggepackt sind, ein Fazit der Fasnacht 2015.
en Pflumeschlucker & wo dabei war
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BONNDORF. Mit dem Aschermittwoch und dem Austeilen der Asche in der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul hat die Fastenzeit begonnen. Vorbei sind die Tage der Narretei, vor allem die dazu gehörenden Nächte, die Fast-Nächte. Fastnacht ist in unserer Landschaft eine herrliche Zeit, für die, die sich dem närrischen Geist hingeben und auf vielfältige Weise punktuell oder von A bis Z zur Pflege des Brauchtums etwas beitragen.
Bereits an Dreikönig (6. Januar) zur traditionellen Hauptversammlung ließen sich die ersten Narrenschritte, -lieder und anstehenden -höhepunkte ausloten. Es folgten dann in Bräunlingen, Weizen und Waldshut drei Narrentreffen, vielleicht etwas viel, für den Geldbeutel und diejenigen, die beabsichtigten, anschließend ihre Fastnacht auch in Bonndorf selbst zu feiern. Doch wer will es der Zunft verdenken, die Nähe und gute ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
