Ein Pfund, mit dem sich arbeiten lässt

Die Aufnahme der Schutterparallele in den Entwurf des Bundesverkehrswegeplans wird vom Oberbürgermeister sehr begrüßt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LAHR. Dass im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans bis ins Jahr 2030 die Schutterparallele als vordringlicher Bedarf auftaucht, verbunden mit einer Kostenangabe von 34,5 Millionen Euro, hat zwar für Verwunderung auf kommunalpolitischer Ebene gesorgt, aber: OB Müller wertete dies gestern als ein Pfund, "das wir sicher nicht leichtfertig aus der Hand geben werden".

Weiter stellt der OB auf BZ-Anfrage fest: "Die Aufnahme der Schutterparallele in den Vorentwurf des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) ist sehr erfreulich und zeigt, dass die Belastungssituation an der B 415 den strengen Kriterien zur Aufnahme der Ortsumfahrung in den BVWP standhält, zumal das Nutzen-Kosten-Verhältnis sehr hoch bewertet ist." Weil es in den vergangenen Jahren an einer Umsetzungsperspektive gemangelt habe, seien im Gemeinderat keine weiteren ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel