Seit einem Monat ist halb Spanien in Aufruhr, weil die Sánchez-Regierung den katalanischen Separatisten weit entgegenkommt. Die Empörung wird lange anhalten. Dafür sorgt der Regierungschef.
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Vertreter der spanischen Regierungspartei PSOE und der katalanischen Partei Junts von Separatistenführer Carles Puigdemont haben in Genf mit ihren vertraulichen Gesprächen über eine Beilegung des jahrelangen Katalonien-Konflikts begonnen. Aus Sicht so mancher Spanier sind die Geheimverhandlungen eine Zumutung – für die Demokratie des Landes. Nicht ...