Ein Scheck statt Schwarzarbeit
Für Hilfen im Haushalt gibt es eine einfache Regelung.
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Ungemach droht: Wer als Privatfrau oder -mann eine Hilfe für den Haushalt einstellt und dafür keine Steuern und Sozialabgaben abführt, der duldet "Schwarzarbeit". Schon heute ist das eine Ordnungswidrigkeit. Geht es nach dem Willen des Bundeskabinetts soll das künftig sogar als Straftat geahndet werden. Davor schützen kann ein Klick ins Internet und der "Haushaltsscheck" für Minijobber, der dort zu finden ist.
Groß ist die Dunkelziffer der "Perlen", die auch in Freiburger Haushalten als hilfreiche Geister putzen, waschen, Kinder hegen oder den Garten versorgen. Genaue Zahlen kennt nicht einmal das an Statistiken reiche Arbeitsamt. Der Grund dafür ist einfach: nur die wenigsten dieser privaten Arbeitsverhältnisse sind angemeldet, nur für die wenigsten der so ...