Ein Schultes ohne Stromlinien
Martin Lindler blickt zufrieden auf 24 Jahre in Titisee-Neustadt zurück / Mit Vollgas in die neue Freiheit des Ruhestandes.
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TITISEE-NEUSTADT. "Ich habe mir schon seit langem eine Liste angelegt mit Dingen, die ich machen oder erledigen möchte", meint Noch-Bürgermeister Martin Lindler und vertraut - ganz Verwaltungschef - auch privat auf organisierte Abläufe. Aber erst einmal, so schränkt er vorsichtig die eigenen Planungen ein, müsse er Abstand gewinnen und zusammen mit seiner Frau Margot die Zeit neu ausrichten. Martin Lindler blickt zurück, durchaus zufrieden mit dem, was er in 24 Jahren in Titisee-Neustadt bewegen konnte.
Und er hat noch viel vor, nicht nur den Garten aufräumen und mehr Sport zu treiben. Gleich zu Beginn des neuen Jahres hat er sich für einen EDV-Kurs in der Volkshochschule, deren Vorsitzender er schon bald nicht mehr ist, angemeldet. "Es wird Zeit, dass ich da noch etwas dazu lerne", sagt er, will dann mit dem Computer unter anderem sein Hobby Ahnenforschung weiter vertiefen, mehr Kultur zusammen mit seiner Frau erleben und die vielen Flecken in Deutschland und Europa entdecken, die auf seiner persönlichen Landkarte noch weiß sind; und, ganz ...
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