"Ein Schwan ist gestorben"

BZ-INTERVIEW mit Monika Ehrlacher von der Tierhilfs- und Rettungsorganisation, die gegen die Fütterung von Schwänen ist.  

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Wenn die Gemeinde Schwanau zustimmt, s...Z-FotoNurRepro> thro</BZ-FotoNurRepro>  | Foto: THRO
Wenn die Gemeinde Schwanau zustimmt, soll diese Banderole demnächst bei der Nato-Rampe bei Nonnenweier aufgehängt werden. thro Foto: THRO

SCHWANAU/NEURIED. Immer wieder muss sich die Tierhilfs- und Rettungsorganisation (THRO) mit Sitz in Ichenheim um kranke Schwäne kümmern. Eine Ursache dafür ist die Fütterung mit Brot und Brötchen. Monika Ehrlacher von der THRO berichtet BZ-Mitarbeiter Hagen Späth, dass ihre Organisation dem jetzt bei der Nato-Rampe bei Nonnenweier mit einer Infotafel begegnen will.

BZ: Man soll Schwäne und Enten nicht mit Brot füttern. Warum?
Ehrlacher: Das Füttern mit Brot ist gut gemeint, aber es macht die Tiere krank. Meist ist es viel zu viel Brot, das ...

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