Schiffsunglück

Ein Traumurlaub erleidet Schiffbruch

Wollte der Kapitän Inselbewohner grüßen? Versagten die Navigationssysteme? Zwei Tage nach der Havarie der Costa Concordia bleibt das Unglück ein Rätsel.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Am frühen Sonntagmorgen liegt die Costa Concordia sehr schräg auf den Klippen von Giglio. So als würde sie schlafen. Das Meer ist blau und kräuselt sich im Wind, die Sonne geht allmählich auf und beleuchtet den riesigen Luxusliner, einen schwimmenden Nobelort für 3780 Passagiere und 1100 Besatzungsmitglieder. In die kurvige Rutsche des ausgelaufenen Pools auf dem obersten Deck kann man von der Insel aus hereinschauen. Die Costa Concordia ist fast in einem 90 Grad Winkel auf die Klippen gekippt. Ein absurder Anblick.
Je heller die Sonne scheint, desto deutlicher sind später auf der Seeseite die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel