"Ein Tresor ist kein Allheilmittel"
BZ-INTERVIEW: Helmut Adolf, kriminalpolizeilicher Experte für den Einbruchsschutz, klärt über die größtmögliche Sicherheit auf.
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WALDSHUT-TIENGEN. Ist der Täter erst mal drin, findet er immer etwas, das er stehlen kann. Auch bei Leuten, die von sich behaupten, dass es bei ihnen nichts zu holen gibt. Das sagt Helmut Adolf, kriminalpolizeilicher Berater für den Einbruchsschutz in Waldshut-Tiengen. Er weiß, wie sehr Einbrüche die Opfer traumatisieren. Er weiß aber auch, wie man Haus oder Wohnung vor ungebetenen Gästen schützen kann. Was man für die größtmögliche Sicherheit tun muss, hat er Ursula Freudig erklärt.
BZ: Herr Adolf, warum ist zurzeit besondere Achtsamkeit gefragt?Helmut Adolf: Die zunehmende Dunkelphase des Tages bietet Tätern günstigere Bedingungen, um ungesehen und unerkannt einzubrechen. Insgesamt gesehen nehmen die Einbrüche in Einfamilienhäuser, Wohnungen, Gaststätten und gewerbliche Räume im Landkreis Waldshut wie im ganzen Bundesgebiet ...