Eine Chance für Guttenberg
Die Regierung muss klarstellen, welche Grenzen der Bundeswehr in Afghanistan gesetzt sind.
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Man tritt Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) gewiss nicht zu nahe mit der Feststellung, dass er Aufmerksamkeit genießt. Kameras scheut er normalerweise nicht. Aber heute ist er sicher froh darüber, dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ihn mit ihrer Regierungserklärung im Bundestag in den Schatten stellt.
Wie geht es in Afghanistan weiter? Welche Argumente führt die Regierungschefin ins Feld, um den zweifelnden Bürgern die Notwendigkeit dieses Einsatzes zu erklären? Vor dem Hintergrund ...