"Eine enorm spannende Sache"
BZ-INTERVIEW mit Joachim Baar und Kirsten Klopsch über die Reise in die mit Staufen befreundete Stadt Dolores in Argentinien.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STAUFEN. Ende 2017 unterzeichneten Staufen und die argentinische Stadt Dolores eine "Absichtserklärung zur Aufnahme von Verhandlungen für eine künftige Freundschaft". Um dieser Erklärung Schwung zu verleihen, reiste Ende Oktober 2018 das "Piazzolla Wind Ensemble" nach Dolores. Mit dabei: Joachim Baar, Leiter der Jugendmusikschule, und Kirsten Klopsch von der Hörakademie . Mit Rainer Ruther sprachen sie über Ihre Eindrücke.
BZ: Wie kam es dazu, die lange Reise nach Dolores anzutreten?Baar: Nachdem im Dezember die Freundschaftsvereinbarung mit der Stadt unterzeichnet war, ist mir klar geworden, dass man so eine Verbindung rasch mit Leben füllen muss. Und das beste Medium, um in Kontakt zu kommen, ist die Musik.
BZ: Wie wurde alles organisiert?
Baar: Das lief über ...