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Eine Entwicklung hin zur Abstraktion

Juliana Eiland-Jung

Von

Do, 25. Februar 2016

Lahr

Eine kleine, improvisierte Ausstellung widmet sich dem künstlerischen Schaffen des ehemaligen Baubürgermeisters Herbert Jäger.

Zum 100. Geburtstag  im Foyer der Mediathek zu sehen: Werke von Herbert Jäger.   | Foto: Heidi Fössel
Zum 100. Geburtstag im Foyer der Mediathek zu sehen: Werke von Herbert Jäger. Foto: Heidi Fössel

LAHR. Es ist eine kleine Ausstellung, mit der die Stadt aus Anlass seines 100. Geburtstags an das künstlerische Schaffen des ehemaligen Baubürgermeisters Herbert Jäger erinnert. Im Foyer der Mediathek sind die wenigen Werke des Architekten und Künstlers zu sehen, die sich in städtischem Besitz befinden. Sie zeigen die Eckpunkte der Bildsprache des am 19. März 1916 in Eisenach geborenen Künstlers, der sich erst nach seiner Pensionierung 1979 intensiv der Malerei widmete.

Diese Eckpunkte sind einige düstere, gleichwohl innere Strahlkraft verströmende Monotypien aus dem Spätwerk Jägers und die winzigen, detailgenauen Aquarelle von Lahrer Sehenswürdigkeiten, die zusammen mit den Texten des damaligen Kulturamtsleiters Bernhard ...

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