Die Wirtschaftspolitik in der Eurozone soll homogener werden. Nach Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat nun auch die EU-Kommission ihre Vorschläge vorgestellt.
Länder in wirtschaftlichen Schwierigkeiten sollen nach dem Willen der EU-Kommission die Möglichkeit erhalten, mehr Geld zu bekommen. Foto: DPA
Sie sind ein vorsichtiger Schritt hin zu mehr Solidarität in Krisenzeiten bei gleichzeitig verstärkter Haushaltsdisziplin und stärkeren Reformanreizen.
Währungskommissar Pierre Moscovici, ein erklärter Befürworter eines Gemeinschaftsbudgets für die Eurozone, sagte am Donnerstag dazu: "Ein Nothilfeinstrument von dreißig Milliarden Euro ist ein bescheidener Anfang. Für ein gemeinsames Budget der Länder ...