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BZ-Interview

Eine Freiburger Dolmetscherin über Tücken ihres Jobs

Dominik Bloedner
  • Fr, 09. November 2012
    Südwest

BZ-INTERVIEW mit der Freiburger Dolmetscherin Anja Peschel über Tücken ihres Jobs und den Kongress am Wochenende in Freiburg.

Anja Peschel  | Foto: Michael Bamberger
Anja Peschel Foto: Michael Bamberger

FREIBURG. Was machen, wenn das Wort nicht kommt? Wenn der Vortragende nuschelt, wenn das Gesagte keinen Sinn macht? Wie stressig ist der Beruf des Konferenzdolmetschers? An diesem Wochenende trifft sich die deutsche Sektion des Verbandes AIIC (Association Internationale des Interprètes de Conférence) zu einem Kongress in Freiburg. Die Dolmetscherin Anja Peschel hat ihn mit organisiert, Dominik Bloedner hat sich mit ihr unterhalten.

BZ: Frau Peschel, was ist der Unterschied zwischen Dolmetschen und Übersetzen?
Peschel: Letzteres betrifft alleine das schriftliche Übertragen von Texten von einer Sprache in die andere. Dolmetschen hingegen ist mündlich und weniger präzise, da es meist schnell gehen muss. Nicht umsonst heißt der englische Begriff für diese Tätigkeit "interpreting".
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