Eine "gerechte Lastenverteilung"
Ungern-Sternberg reagiert auf die Kritik der FWV Schallstadt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHALLSTADT/FREIBURG (g). Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg will in der umstrittenen Frage des Ausbaus der L 125 eine möglichst "konsensuale Lösung" erreichen, die eine gerechte Lastenverteilung zwischen den betroffenen Gemeinden darstellt. Dies erklärte Ungern-Sternberg als Reaktion auf einen offenen Brief der Freien Wählervereinigung Schallstadt (BZ von gestern).
Von Ungern-Sternberg wies in einer Presseerklärung darauf hin, dass mit Beteiligung des Regierungspräsidiums in Pfaffenweiler und Schallstadt zwei zusätzliche Bürgerversammlungen ...