Eine Gewerkschaft in der Klemme

Verdi will sich von Mitarbeitern trennen oder ihnen finanzielle Opfer abverlangen / Belegschaft empört / Häme von der Politik.  

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BERLIN/FREIBURG. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ist in einer heiklen Situation. Auf der einen Seite kritisiert sie aufs Schärfste, wenn irgendwo Personal abgebaut wird. Auf der anderen Seite greift sie in den eigenen Reihen selbst zum Rotstift. So erregt seit einiger Zeit ein Arbeitspapier über Möglichkeiten des Personalabbaus und Lohnverzichts aus der Personalabteilung des Verdi-Bundesvorstands beträchtliches Aufsehen.

Die 2001 aus der Fusion von ÖTV, HBV, DAG, IG Medien und Postgewerkschaft entstandene Großorganisation mit 2,7 Millionen Mitgliedern wusste schon zum Zeitpunkt des Zusammenschlusses, dass auf Dauer der Bestand von über 5000 hauptamtlichen Mitarbeitern um 1000 reduziert werden muss. Mit dem Betriebsrat wurde bei der Fusion jedoch ein Sozialplan vereinbart, der bis zum ...

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