Radsport

Eine japanische Sportart für den Wiederaufbau des Landes

BZ-Plus Um in Japan nach dem Krieg Geld durch Sportwetten in die Kassen zu spülen, wurde im Jahr 1948 Keirin für den Bahnradsport erfunden.  

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Erstmal dem Tempomacher hinterher: Fahrerinnen beim Keirin im Izu Velodrom  | Foto: PETER PARKS (AFP)
Erstmal dem Tempomacher hinterher: Fahrerinnen beim Keirin im Izu Velodrom Foto: PETER PARKS (AFP)
Keine Disziplin dieser Olympischen Spiele hat eine kuriosere Entstehungsgeschichte als der Bahnradsport Keirin: Ein Produkt des japanischen Wirtschaftsministeriums zum Wiederaufbau nach dem Krieg. Der Verdienst für das Land ist unumstritten. Aber japanische Fahrer gewinnen nicht mehr.
Wer sein Geld gern für Sportwetten ausgibt, wird in Japan nur schwer auf seine Kosten kommen. Im olympischen Gastgeberland gibt es keine Wettlokale wie in London, Hongkong ...

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