Account/Login

Offenburg

Eine Veranstaltungsreihe erinnert an die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs

Ralf Burgmaier
  • Do, 07. November 2019, 13:29 Uhr
    Offenburg

     

BZ-Plus Es gibt Stimmen in Offenburg, denen die Gedenkkultur der Stadt, die in dieser Hinsicht bereits viel tut, immer noch zu wenig ist. Darauf reagiert die Reihe zum Ende des Zweiten Weltkriegs.

Sie leisten wertvolle Erinnerungsarbei...(Aufstehen gegen Rassismus Offenburg).  | Foto: Ralf Burgmaier
Sie leisten wertvolle Erinnerungsarbeit (von links): Regina Brischle (Ritterhaus), Gereon Niekamp (Kästner-Realschule), Trudpert Hurst (Ortsvorsteher Rammersweier), Carmen Lötsch (städtische Kulturchefin), Wolfgang Gall (Ritterhaus), Edgar Common (Kulturbüro) und Jenny Haas (Aufstehen gegen Rassismus Offenburg). Foto: Ralf Burgmaier
1/3
Sie fasst städtische und zivilgesellschaftliche Initiativen in einem Programmheft zusammen und begibt sich auf Neuland. Erstmals wird am 4. Mai 2020 der 114 russischen Zwangsarbeiter feierlich gedacht, die 1945, vier Tage vor Kriegsende, in die Luft gesprengt wurden.
Am 15. April 1945 war für Offenburg der Zweite Weltkrieg zu Ende. Französische Truppen unter General Jean de Lattre de Tassigny rückten in die Stadt ein. Zuvor hatten Nazifunktionäre, KZ-Schergen und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel