Bayern-Präsident Uli Hoeneß
Eine Verurteilung droht
Uli Hoeneß muss sich wegen Steuerhinterziehung im nächsten Jahr vor Gericht verantworten.
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MÜNCHEN. Am 10. März 2014 wird der Prozess gegen Bayern-Präsident Uli Hoeneß beginnen. Das zuständige Landgericht München II hat jetzt die Anklage wegen Steuerhinterziehung zugelassen. Das ist mehr als ein formaler Akt. Denn damit erklärten die Richter, dass sie eine Verurteilung für wahrscheinlich halten. Mit einem Freispruch kann Hoeneß also kaum noch rechnen.
Anlass für die Anklage ist ein Konto von Hoeneß bei der Schweizer Bank Vontobel, auf dem nach Angaben von Hoeneß bis zu 20 Millionen Euro lagen. Mit dem Geld spekulierte Hoeneß intensiv. Über 33 000 Kontobewegungen sollen es ...