"Einer wie Erika" – Identitätsfindung unter Schmerzen
"Einer wie Erika" erzählt nicht nur die wahre Geschichte einer Ski-Weltmeisterin, die biologisch ein Mann ist – sondern auch von der Engstirnigkeit und Bigotterie im Österreich der 60er und 70er Jahre.
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Einen winzigen Moment zögert die Hebamme, bevor sie Erikas Mutter im Kindbett des Kärntner Bauernhauses zuruft: "Ein Mädchen!" Erst 20 Jahre später wird sich herausstellen, dass diese Einschätzung falsch ist. Erika hat Penis ...