Wie viele Menschen sollen noch auf hoher See sterben?
Sollen sich sich Kommunen in internationalen Politikfeldern engagieren? Definitiv ja, heißt es von der Initiative Seebrücke, die für eine eine menschenrechtsbasierte Migrationspolitik wirbt.
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Sie stehen jeden ersten Montag im Monat auf dem Endinger Marktplatz, in orangefarbenen T-Shirts gekleidet, und erinnern an die vielen tausend Menschen, die auf ihrer Flucht vor Tod, Folter, Hunger und Elend im Mittelmeer ertrunken sind. Bei der Mahnwache am Montag berichteten Mitglieder der "Seebrücke" aus Freiburg über ihr Bemühen, geflüchteten Menschen zu helfen – auf der Flucht und später dabei, ein menschenwürdiges Leben führen zu können. Rana und ihre drei Kinder haben beides geschafft. Seit 2015 leben sie in Emmendingen.
Interview: ...