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Einschränkungen bei der Sparda-Bank in Baden-Württemberg: was Kunden wissen müssen

Geschlossene Filialen, kein Online-Banking, kein Bargeld am Automaten. Die Kundschaft der Sparda-Bank Baden-Württemberg muss sich mehrere Tage einschränken.  

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Die Zentrale der Sparda-Bank in Stuttgart  | Foto: Marijan Murat (dpa)
Die Zentrale der Sparda-Bank in Stuttgart Foto: Marijan Murat (dpa) 

Rund 700.000 Kundinnen und Kunden der Sparda-Bank Baden-Württemberg müssen sich von Donnerstag (17 Uhr) bis Montag auf Einschränkungen und Ausfälle einstellen: Die Filialen sind geschlossen, es ist niemand erreichbar, Online-Banking steht nicht zur Verfügung und Geldautomaten sind außer Betrieb. Grund dafür sei ein IT-Wechsel, teilte die Bank auf ihrer Webseite mit.

Die Sparda-Bank rät Kunden dazu, im Vorfeld ausreichend Bargeld abzuheben. Mit der Bankcard könne man zudem kostenlos Bargeld bei Cashpool-Partnerbanken (zum Beispiel Targobank, Santander oder BB Bank) abheben – oder gegen Gebühr an Geldautomaten anderer Banken.

Am Montag könnte es zu längeren Wartezeiten kommen

Mit der Sparda Debit Mastercard könne man zudem zweimal im Monat kostenlos an Geldautomaten anderer Banken Bargeld abheben. Für Bargeldauszahlungen gegen Gebühr und Zahlungen im Handel riet die Bank den Kundinnen und Kunden, ihre Kreditkarte zu nutzen.

Die Genossenschaftsbank wies darauf hin, dass es am Montag zu längeren Wartezeiten am Telefon und in den Filialen kommen könnte. Am selben Tag stehe das neue Online-Banking zur Verfügung.

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