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Eiszeit am Arbeitsmarkt

  • Fr, 05. März 2004
    Wirtschaft

     

Nachfrage nach Arbeitskräften gering / Weniger Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.

STUTTGART/NÜRNBERG (dpa/lsw). Auf dem Arbeitsmarkt im Südwesten ist nach wie vor keine Besserung in Sicht. Ende Februar waren 355 800 Menschen arbeitslos gemeldet, 940 mehr als im Januar und 5700 mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt unverändert bei 6,5 Prozent, teilte die Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Baden-Württemberg, am Donnerstag in Stuttgart mit. Vor einem Jahr hatte sie 6,4 Prozent betragen.

Als Gründe nannte Eva Strobel, die Chefin der Regionaldirektion, den Verlust von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen und die andauernd schwache Nachfrage der Betriebe nach neuen Arbeitskräften. Die ...

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