Elf Millionen für die Pflicht

Die Personalkosten sind der größte Ausgabeposten im Verwaltungshaushalt.  

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Renovierte Fassaden werten  das Ortsbild auf.   | Foto: heidi fössel
Renovierte Fassaden werten das Ortsbild auf. Foto: heidi fössel

KIPPENHEIM. Pflicht und Kür sind Sportinteressierten geläufig – beispielsweise vom Eiskunstlaufen. In Pflicht und Kür lässt sich auch die Finanzpolitik einer Gemeinde aufteilen. Die Kür ist danach der Vermögenshaushalt, in dem der Gemeinderat festlegt, in welche Projekte die Gemeinde investiert, beispielsweise in eine neue Festhalle oder einen Kindergarten, in die Erschließung eines neuen Baugebiets oder in ein neues Feuerwehrauto (wir haben berichtet). Die Pflicht ist der Verwaltungshaushalt.

Im Verwaltungshaushalt sind die Positionen aufgelistet, die notwendig sind, damit das Unternehmen Gemeinde läuft: Personalkosten, Kosten für die Verwaltung, Unterhaltungskosten für Gebäude, Straßen, Abwasserkanäle und den Bauhof – aber ...

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