Emma, die revolutionäre Salondame

Ihr Typ war noch gar nicht vorgesehen in der aufsteigenden Bürgergesellschaft des 19. Jahrhunderts: Vor 100 Jahren starb die Witwe des Dichters Georg Herwegh / Von Heinz Siebold.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
D ie Frau an seiner Seite - natürlich war sie das, sie wollte es sein: Emma Siegmund eroberte Georg Herwegh an einem einzigen Tag. Doch nur "seine Frau" war sie beileibe nicht. Ihr Typ war eigentlich noch gar nicht vorgesehen in der eben aufsteigenden Bürgergesellschaft des 19. Jahrhunderts: eigenständig, selbstbewusst, unerschrocken, revolutionär.
Emma Siegmund, am 10. Mai 1817 geborene Tochter des reichen und angesehenen Kaufmanns Johann Gottfried Siegmund, wächst in Berlin vis à vis des preußischen Königsschlosses auf. Sie wird standesgemäß musisch-kulturell erzogen, reitet perfekt und bewegt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel