Empört und verständnislos
In den Vereinen fürchtet man um die Förderung, wenn Ringen nicht mehr olympisch ist.
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WIESENTAL. Ohne Widerstand wollen sich die Ringer aus der Region nicht von der olympischen Matte schieben lassen. Die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees, die Sportart Ringen aus dem olympischen Programm zu streichen, stößt bei Vereinen und Aktiven auf völliges Unverständnis. In den Ringerhochburgen im Wiesental, der WKG Weitenau-Wieslet und der RG Hausen-Zell, beurteilt man die Chancen auf eine Rücknahme des Entscheids jedoch unterschiedlich.
So äußert sich Hans-Peter Dürr vom Vorstand des Zweitbundesligisten WKG Weitenau-Wieslet eher pessimistisch: "Ich sehe nur ganz geringe Chancen, dass das IOC bei seiner Vollversammlung im September in Buenos Aires die Annullierung des Ringsportes ab der Olympiade 2020 zurücknehmen wird." ...