EnBW-Haussegen hängt wieder gerade

Unternehmensleitung und Gewerkschaft einigen sich auf Verzicht von Kündigungen / Weniger Arbeit, weniger Lohn.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KARLSRUHE (dpa). Die befürchtete Kündigung von rund 1000 Beschäftigten beim drittgrößten deutschen Energiekonzern EnBW ist abgewendet. Die Gewerkschaft Verdi einigte sich mit dem Vorstand auf den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis Februar 2009. Im Gegenzug werden die rund 13 000 Beschäftigten im Kernbereich Energie in den kommenden Jahren wöchentlich zwei Stunden weniger arbeiten und auf entsprechenden Lohn verzichten, teilte Verdi am Freitag mit.

Die vom EnBW-Chef Utz Claassen vorgeschlagene Vier-Tage-Woche ist damit vom Tisch. Claassen sieht mit den tariflich vereinbarten Arbeitszeitverkürzungen allerdings eine "4,5-Tage-Woche" ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel