Interview
Ende der Amtszeit von Landrätin Dorothea Störr-Ritter: "Die Gesellschaft muss umdenken"
Viel Geld hatte Dorothea Störr-Ritter als Landrätin des Kreis Breisgau-Hochschwarzwald nicht zu verteilen. Und über die Breisgau-S-Bahn ärgert sie sich bis heute. Dennoch sieht sie den Kreis für bevorstehende Herausforderungen gewappnet.
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BZ: Frau Störr-Ritter, nach 16 Jahren als Landrätin, was wollen Sie ab 1. März tun?
Störr-Ritter: Weitermachen werde ich auf jeden Fall mit meinen Ehrenämtern in den Normenkontrollräten zum Thema zukunftsfähige Verwaltung. Ich möchte aber auch endlich mal Zeit für mich und meine Familie haben und nicht mehr fremdbestimmt sein, die Termine waren meist dicht getaktet.
BZ: Die bevorstehende Kommunalwahl am 9. Juni wird sehr wichtig für den Kreistag. Bundesweit gibt es intensive Diskussionen über das Erstarken der AfD und auch in der Region Proteste ...