Ende der Krise in Thailand in Sicht
Rothemden akzeptieren Versöhnungsplan der Regierung.
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BANGKOK. "Wir haben im Prinzip nichts dagegen, uns dem Versöhnungsplan von Premierminister Abhisit Vejjajiva anzuschließen", verkündete am Dienstagabend nach mehrstündigen Beratungen Natawut Saikuer, einer der 24 Führer der thailändischen Rothemden, die seit zwei Monaten das Zentrum der Hauptstadt Bangkok besetzt halten. Damit ist ein Ende der Krise nahe gerückt. Die Anhänger der überwiegend aus den Provinzen stammenden "Union gegen Diktatur und für Demokratie" (UDD) ziehen aber noch nicht ab.
"Wir werden bleiben, bis wir ein definitives Datum für die Auflösung des Parlaments haben", erklärte Weng Tojirakarn, ein anderer Führer der Rothemden, "denn der Premierminister kann das ...