Erhebliche Zweifel an den Szenarien zum Katastrophenschutz

Das Atomkraftwerk Fessenheim und seine Gefahren: Grünen-Kreisräte sind für die direkte Verteilung der Jodtabletten und ein besseres Schutzkonzept.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KREIS EMMENDINGEN. Handlungsbedarf in Sachen Katastrophenschutz sehen die Grünen im Kreistag im Hinblick auf denkbare Unfallszenarien im Atomkraftwerk Fessenheim. In einem offenen Brief an Landrat Hanno Hurth fordern Axel Mayer, Stefan Bilharz, Irene Kunz-Woestmann und Alexander Schoch auch eine von den Empfehlungen der Landesregierung abweichende Praxis bei der Verteilung von Jodtabletten.

Das Thema AKW Fessenheim und die Jodtabletten, die im atomaren Schadensfall an Teile der Bevölkerung verteilt werden sollen, beschäftigen die Kommunalpolitiker in der Region bereits seit geraumer Zeit. Zahlreiche Städte und Gemeinden der Region ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel