Die kurdische Künstlerin Jala Wahid lädt zum Nachdenken über das spekulative Wissen der Archäologie ein. Ihre Soloschau "Mock Kings" ist jetzt im Kunstverein Freiburg zu sehen.
Jedes Jahr im Frühling, pünktlich zum kurdischen Neujahrsfest Newroz, soll die Welt zwischen Mossul und Basra Kopf gestanden haben. Das zumindest berichten spärlich verstreute Quellen aus den frühen 1920er Jahren, auf die sich die in London lebende kurdische Künstlerin Jala Wahid mit ihrer aktuellen Ausstellung im Kunstverein Freiburg bezieht.
Mîrmîran hieß die ...