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An den Universitäten klingen manche Dinge kompliziert, die im Grunde genommen einfach sind. Die Exzellenzinitiative ist ein Wettbewerb der Hochschulen. Und in dem geht es um die einfache Frage: Welche Hochschule ist die beste? Stellt man die Frage an 20 Schüler einer Klasse, ergibt sich daraus vielleicht ein lustiges Spiel, vermutlich viele "beste Schüler". Aber wenn es darum geht, dass der beste Schüler oder die beste Schülerin zehn Euro bekommt, dann wird es ernster. Dann will man wissen, welches Fach gemeint ist, ob Sport oder Musik, Rechnen oder Deutsch, Englisch oder Heimatkunde. Nichts anderes haben nun die Hochschulen gemacht, an denen junge Menschen nach der Schule studieren und wo Wissenschaftler Neues entdecken. Sie wollten wissen, welche die besten Unis sind. Da geht es um viele Fächer, aber es sind auch andere Dinge wichtig: Sind die Forscher gut? Bilden sie die jungen Wissenschaftler gut aus? Was wollen sie in Zukunft herausfinden? Haben sie sich das alles gut überlegt? Und für die Sieger gibt es sehr viel Geld. Mit diesem Geld sollen die Wissenschaftler in den nächsten Jahren viele neue Sachen erforschen. Im ersten Durchgang des Wettbewerbs gehörten die Freiburger zu den Siegern, im zweiten haben sie verloren.
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