Erlaubt ist, was gefällt

Die Bestattungskultur verändert sich. Darauf will auch die Gemeinde Münstertal reagieren und den Friedhof am Kloster St. Trudpert anpassen.

Münstertal hat jetzt einen Maibaum. Dieser werde den gesamten Mai vor dem Rathaus zu bewundern sein und soll als Symbol für Zusammenhalt und Tradition in der Gemeinde dienen.

In Obermünstertal sollen zwei neue Mobilfunkmasten den Handyempfang ermöglichen. Für den einen sollen Fördergelder genutzt werden, um Betreiber zu finden. Den anderen möchte 1&1 betreiben.

Zum 24. Mal lädt der Schützenverein Münstertal die Vereine des Tales zum Belchencup ein. Das Team, das am besten schießt, gewinnt einen Pokal – beim fünften Mal darf es ihn behalten. Chancen ...

Das umgebaute Gebäude auf dem Klostergelände von St. Trudpert ist ein ungewöhnlicher Platz für eine Kita. Aber einer, über den sich auch die Schwestern freuen: Beim Spielen zuzuschauen ist für sie ...

Sie sind Andachtsort und Kulturgut und sie haben oft eine wechselvolle Geschichte: Die Kapellen im südlichen Breisgau. In einer Serie stellt die BZ einige vor. Heute: die Trudpert-Kapelle in ...

Die Ministranten Staufen-St. Trudpert haben in 72 Stunden den in die Jahre gekommenen Wanderparkplatz Süßenbrunn in Münstertal neu gestaltet. Mit Hütte samt Sitzplatz, Grillstelle und Insektenhotel.

Während sich Berggipfel in Münstertal erneut in ein weißes Kleid gehüllt finden, zeigen sich in der Rheinebene bei Staufen die Bäume und Pflanzen schon in der Blüte und in kräftigem Grün.

Wie ist die Lage im Wald, wie wird er genutzt und wie kann er geschützt werden? Forst BW, das den Staatswald im Land bewirtschaftet, informierte in Münstertal interessierte Bürger und Politiker. ...

Nach dem schweren Unfall eines Maiwagens in Kandern gibt es weitere Details: Die Zahl der Verletzten wurde nach oben korrigiert, der Anhänger hatte keine Zulassung. Dabei gelten für solche ...

Fast 30 Menschen haben sich am 1. Mai in Kandern verletzt. Eine der zentralen Fragen ist, warum das Gespann in einer Kurve umkippte. Die Polizei veröffentlicht nun erste Details zum Unfallhergang.

Der Ex-Trigema-Chef Wolfgang Grupp (82) kombiniert Luxusleben und Bodenständigkeit. So präsentiert er sich gern - auch am Dienstag bei "Nachgefragt" am Rotteck-Gymnasium.