Ermittlungen bringen Licht ins Dunkel
BZ-SERIE GIPSWERKE IN WEHR UND ÖFLINGEN (18): Bergsturz soll nicht durch einen Sabotageakt verursacht worden sein.
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WEHR. Die Ermittlungen zum schweren Bergsturz in der Nacht vom 27. zum 28. November 1954 hatte Polizeikommissar Rösch vom Landespolizeiposten Wehr übernommen. Zu seinen Aufgaben gehörte auch die Vernehmung der für das Gipswerk Wehr in Frage kommenden Verantwortlichen. Für den Gesamtbetrieb war dies der damalige Geschäftsführer Hans Gerwig in Tiengen.
Dieser gab bei der Vernehmung am 29. November (auszugsweise) zu Protokoll: "In der Eigenschaft als Geschäftsführer wurde ich vom Werk Wehr fernmündlich in Kenntnis gesetzt, dass die Türe des Mundloches zum ...