Ernesto Milice ist geblieben - um das Licht auszumachen

Zehn Jahre nach den Übergriffen von Hoyerswerda: Warum ein Mosambikaner nicht aufgeben will / Enttäuscht von der Stadtverwaltung.  

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"Zum Kotzen" finde er das, "zum Kotzen". Er sagt es immer wieder und er sagt auch immer wieder, dass er es genau so meint: "Auf Deutsch gesagt: Zum Kotzen." Es ist ein grauer Sonntagnachmittag, kalt und wie Herbst, und Herr Milice sitzt in einem Restaurant in Hoyerswerda, in dem es, der Kellnerin tut es leid, nur Kaffee gibt. Ernesto Milice erzählt. Er ist ein Schwarzer, ein Mosambikaner, seit 18 Jahren lebt er in Hoyerswerda. Er war vor zehn Jahren dabei, als der Mob ...

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