Erpressungsvorwürfe und ein Schatz aus Gold
Obdachlos wird die AfD erst einmal nicht, der Vermieter der Parteizentrale ist mit einer Klage auf sofortige Räumung gescheitert. Doch der Ruf als Geschäftspartner ist beschädigt.
Jan Sternberg & Jakob Gokl
Fr, 26. Sep 2025, 22:00 Uhr
Deutschland
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Die AfD darf bis zu einem Sonderkündigungstermin im Herbst 2026 in ihrer Parteizentrale im Norden Berlins bleiben. Das Landgericht Berlin wies am Freitag eine Räumungsklage des Vermieters ab. Der Wiener Immobilieninvestor Lukas Hufnagl hatte der AfD das Mietverhältnis fristlos gekündigt, nachdem die Partei ihre Wahlparty zur Bundestagswahl im Februar unangemeldet auch im ...