Erneut die Rettung aus der Schweiz

Am Freitag geht's los: 80 bis 100 Lastwagen bringen 3500 Kubikmeter Schnee aus den Alpen für den Weltcup in Neustadt.  

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TITISEE-NEUSTADT. Und wieder muss Gebirgsschnee aus der Zentralschweiz das Weltcupskispringen in Neustadt retten: Seit gestern ist klar, dass 100 Lastwagenfuhren besorgen, was Petrus bisher versäumt hat, nämlich eine ordentliche Grundlage für die beiden Konkurrenzen am 13. und 14. Dezember zu schaffen, für die bisher 13 000 Eintrittskarten verkauft sind.

"Dann schmilzt der Schnee eben hier und fließt über die Gutach und die Wutach auch in den Rhein", versuchte Martin Lindler, Präsident des Organisationskomitees (OK), das Unbehagen zu dämpfen, das sich hinter dem Import für den Sport verbirgt. Denn aufrichtig ...

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