"Erst ausspülen und dann reinen Wein einschenken"

BZ-INTERVIEW mit Kirchenmusikdirektor Georges Aubert, der mit der Offenburger Cantorei Mozarts "Requiem" aufführen wird.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Mozarts "Requiem" gehört zu den meistgespielten Totenmessen der Musikgeschichte. Spätestens seit dem Film "Amadeus" ist das Requiem auch den Cineasten vertraut. Am Samstag, 24. März, 20 Uhr und am Sonntag, 25. März, 17 Uhr führt die Offenburger Cantorei Mozarts "Vermächtnis" in der Auferstehungskirche auf. Solisten sind Dorothea Rieger, Viola de Galgoczy, Peter Erdrich und Matthias Schadock. Gertrude Siefke sprach mit dem Dirigenten, dem Kirchenmusikdirektor Georges Aubert.

BZ: Herr Aubert, Mozarts "Requiem" im Frühjahr - passt das? Wäre da nicht ein "Sacre du printemps" angemessener?
Aubert: "Sacre du printemps" - das ist eine heidnische Angelegenheit aus Russland und würde unseren Rahmen sprengen. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel