Erster Prozess um Ekelfleisch startet

Bayerischer Händler soll 400 Tonnen verschoben haben .  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MEMMINGEN. Vor dem Landgericht in Memmingen beginnt morgen die juristische Aufarbeitung des ersten von mehreren Gammelfleischskandalen, die seit fast einem Jahr vor allem die bayerischen Behörden in Atem halten. Angeklagt ist ein Fleischhändler, der große Mengen Fleischabfälle als Lebensmittel verkauft haben soll.

Dem 40-jährigen früheren Geschäftsführer einer Firma im niederbayerischen Deggendorf werden 70 Verstöße gegen das Fleischhygiene- und Lebensmittelrecht vorgeworfen. In der Anklageschrift stehen aber auch 50 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel