"Es bleibt viel zu tun"
BZ-INTERVIEW mit Frauke von Troschke und Beatrix Meurer zur Zukunft des Kinderschutzbundes.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Das Familienzentrum ist mit viel Lob und großer Zustimmung eingeweiht, die Netzwerkarbeit kann beginnen. Mit einbezogen ist der Kinderschutzbund, der seit Jahren als Anlaufstelle für Familien funktioniert und oft als kleines Sozialamt bezeichnet wird. Wie geht seine Arbeit weiter? Sylvia-Karina Jahn sprach mit der Initiatorin Frauke von Troschke und Geschäftsführerin Beatrix Meurer.
BZ: Eigentlich könnten Sie sich nun zurücklehnen: Jetzt sind Profis für das zuständig, was Sie größtenteils ehrenamtlich aufgebaut haben, nämliche ein Hilfssystem für Familien. Braucht es da noch den Kinderschutzbund?Meurer: Ja! Der Kinderschutzbund hat im Lauf der Jahre immer andere Aufgabengebiete bekommen, sie sind einfach auf uns zugekommen. Wir haben uns immer da eingebracht, wo es notwendig war für Kinder und das ist immer noch gefragt.
BZ: Wie kam es eigentlich ...