"Es genügt nicht, irgendeinen Kompromiss zusammenzubasteln"
BZ-INTERVIEW mit Rudolf Köberle, dem neuen "Botschafter" Baden-Württembergs in Berlin, über PDS-Koalitionen und die Reform des Länderfinanzausgleichs.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Heute Abend ist Wachwechsel in Berlin: Minister Rudolf Köberle (CDU), bisher Kultusstaatssekretär, tritt an die Spitze der baden-württembergischen Landesvertretung, Vorgänger Willi Stächele geht nach Stuttgart als Landwirtschaftsminister. Mit Köberle (47) sprach Stefan Hupka über PDS-Koalitionen und den Streit um den Länderfinanzausgleich.
BZ: Herr Minister Köberle, Bayern und Hessen wollen Regierungen mit PDS-Beteiligung mithilfe des Länderfinanzausgleichs unter Druck setzen. Ist Ihre Regierung auch dafür?Köberle: Man muss als Demokrat schon fragen dürfen, ob es akzeptabel ist, dass zehn Jahre nach der Wiedervereinigung wieder alte oder neue ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
