"Es gibt nichts Besseres"
Wasserverbund Hochrhein sieht keine Probleme für eine Vollversorgung von Laufenburg / Weiß: Kapazitäten und Druck reichen aus
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LAUFENBURG. Die Idee der Laufenburger CDU-Stadträte Karl Martin Mutter und Peter Strittmatter, die Waldstadt solle das Trinkwasser komplett vom Wasserverbund Hochrhein (WVH) beziehen, statt das eigene Nass mit großem Aufwand zu enthärten, geht dem Geschäftsführer der in Bad Säckingen ansässigen Gesellschaft runter wie Öl: "Das wäre überhaupt kein Problem", erklärt Hermann Weiß. Lieferkapazität und Leitungsdruck seien ausreichend. Und mehr noch: "Im Sinne der interkommunalen Zusammenarbeit gibt es nichts Besseres als den WVH."
"Wir helfen, wenn es gewünscht wird, weil wir es können. " So beschreibt Weiß den Ansatz des WVH, der 1994 vom damaligen Bad Säckinger Bürgermeister Günther Nufer ins Leben gerufen wurde, als es galt, die alte Soleleitung der Firma Hüls von Rheinheim nach ...