"Es gibt noch viel zu tun"
BZ-INTERVIEW mit Adriana Prägert, die Rumänen hilft, sich im deutschen Alltag zurechtzufinden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MÜLLHEIM. Seit Rumänien 2007 der EU beigetreten ist, haben viele Bürger des Landes im europäischen Ausland Arbeiten gesucht. Sie kamen als Hilfskräfte für die Land- und Bauwirtschaft, die Frauen kamen bei Reinigungsfirmen unter– auch in Müllheim und Umgebung. Viele von ihnen können kaum Deutsch, auch deshalb, weil die Berufe, in denen sie arbeiten, in der Regel kaum Sprachkenntnisse erfordern. Ihnen hilft das "Büro für deutsch-rumänische Angelegenheiten". Mit seiner Betreiberin Adriana Prägert sprach Dorothee Philipp.
BZ: Wie kamen Sie auf die Idee ein Beratungsbüro zu gründen?Prägert: Auf die Idee kam ich nach meiner Tätigkeit beim Maschinenring Markgräflerland sowie durch die Kontakte mit Rumänen, die hier wohnen und arbeiten. Ausschlaggebend war dann aber ein Verkehrsunfall, der sich dieses Jahr in Müllheim ereignet hat und bei ...