"Es war zum Fürchten"

Ein BZ-Interview mit dem Pressesprecher der Polizeidirektion Lörrach, Dietmar Ernst, zu seinen persönlichen Erlebnissen als Medienbetreuer beim Nato-Gipfel.  

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Dietmar Ernst war beim Nato-Gipfel als Pressebetreuer vor Ort.  | Foto: BZ
Dietmar Ernst war beim Nato-Gipfel als Pressebetreuer vor Ort. Foto: BZ

LÖRRACH. Beim Nato-Gipfel in Kehl und Straßburg waren rund 15 000 Polizisten aus ganz Deutschland im Einsatz. Dietmar Ernst, Pressesprecher der Polizeidirektion Lörrach, kam dabei eine besondere Aufgabe zu: Der 52-jährige Polizeihauptkommissar war im Planungsstab "Besondere Aufbau-Organisation Atlantik" für die Betreuung der Medienvertreter zuständig. Michael Reich hat ihn gefragt, wie er die Arbeit zwischen Journalisten und Randalierern gemeistert hat.

BZ: Herr Ernst, wie haben Sie die Ausschreitungen am Samstag erlebt?
Ernst: Die Ausschreitungen am Samstag habe ich aus nächster Nähe miterlebt und muss sagen: Es war zum Fürchten. Mein Eindruck von unserer Polizei war, auch wenn es nach Selbstlob klingt, einfach fantastisch. Innerhalb kürzester Zeit waren die Übergänge zwischen Straßburg und Kehl gesichert und ...

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