Europa im Blick behalten

BZ-Porträt: Ein Besuch bei dem türkisch-jüdischen Autor Mario Levi in Istanbul und ein Gespräch über das Zögern der EU  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
„Ich schäme mich“: Mario Levi  | Foto: peter PUssarnig
„Ich schäme mich“: Mario Levi Foto: peter PUssarnig
Mario Levi ist ein kleiner Mann, aber keineswegs unscheinbar. Hinter seiner eckigen Hornbrille verstecken sich lebhaft blitzende Augen, seine Stimme hat den einprägsamen Klang eines Märchenerzählers. Mario Levi ist auch ein höflicher Mann: In seiner Istanbuler Wohnung im asiatischen Stadtteil Kadiköy lässt er türkischen Mokka servieren und seine Gäste auf einem weinroten Kanapee Platz nehmen, direkt neben dem großen Balkon mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel