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Europa muss die Stirn bieten

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Zu: "Europa muss sich wehren", Leitartikel von Kristina Dunz (Thema des Tages, 24. November)

Donald Trump kann doch unmöglich wollen, dass Russland noch größer wird. Es kann auch unmöglich in Amerikas Interesse sein, dass Russland mächtiger wird. Was ist das denn für ein US-Präsident? Denkt in der US-Regierung niemand an die Langzeitfolgen?

Barack Obama hatte während seiner Amtszeit Russland als Regionalmacht bezeichnet. Trump will das anscheinend korrigieren und Russland zur Supermacht erhöhen. Wir können schon gespannt sein, was sich in puncto Taiwan entwickelt. Wird die amerikanische Regierung auch China mächtiger werden lassen und zulassen, dass es sich Taiwan einverleibt? Dann wäre die US-Regierung nicht bei klarem Verstand, dann müssten auch wir um unsere Sicherheit fürchten. Oder gibt es da schon eine Absprache: Russland bekommt die Ukraine und China Taiwan, damit die USA protestlos Grönland annektieren kann?

Ich glaube, unsere Politiker wissen das sehr wohl, wollen natürlich nicht die Bevölkerung beunruhigen.

Wenn Europa nicht die Stirn bietet, wird es in Zukunft von den drei Mächten hin und her gekickt.

Hans-Joachim Gorny, Ettenheim
Schlagworte: Donald Trump, Hans-Joachim Gorny, Barack Obama

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